Solidarität mit der Tafel

Mit 15 Kisten voller Nahrungsmittel zeigte sich die WHR wiederum solidarisch mit der Amberger Tafel. Ein Restbetrag (Apfelsafterlös) lag dem vorösterlichen Einkauf von Lehrkräften der WHR zugrunde, außerdem wurde eine Spendenaktion angeregt. Gerade der gestiegene Nahrungsmittelbedarf aufgrund des Zustroms von ukrainischen Flüchtlingen macht jede Bemühung in diese Richtung wertvoll. Wiederum hatte die Aktion „Eine Sache mehr im Einkaufswagen“ mit Schülern aus Pandemiegründen nicht durchgeführt werden können. Deshalb sind weitere Ressourcen-Wege umso wertvoller.

Bild von links: Robert Kramel, Martin Zimmermann, Ludwig Pirner